Hundertjähriger kommt ganz jung daher:

Festkommers des Gesang- und Musikvereins Nordheim v.d. Rhön 1912 e.V. anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums

Seit 1912 gibt es den Gesang- und Musikverein Nordheim v.d.Rhön (GMV), der heute 260 Mitglieder umfasst und wo in sieben verschiedenen Gruppen musiziert wird. Mit dem Dreikönigskonzert haben die Festivitäten zum 100-jährigen Jubiläum begonnen und fanden mit einem Festkommers in der Turnhalle am Samstagabend ihre Fortsetzung. Vorausgegangen war ein würdevoller Gottesdienst mit Pfarrer Georg Neumann, den der Gospelchor, der Sängerverein und die Musikkapelle Nordheim umrahmten.
Mit dem „Coburger Marsch“, dargeboten von der Musikkapelle Nordheim unter ihrem Dirigenten Dr. Hans Aschenbach, kam im Saal gleich Stimmung auf.
Die offizielle Begrüßung der Gemeinde übernahm Bürgermeister Thomas Fischer, der feststellte, dass es Tradition ist, dass bei einem 100-jährigen Vereinsjubiläum Gemeinde und Verein gemeinsam einladen, wobei der Verein organisiert und die Gemeinde finanziert. Als Gegenleistung darf der Bürgermeister die Ehrengäste begrüßen. Und das war eine stattliche Anzahl:
Da war zunächst die 1. Vorsitzende des Gesang- und Musikvereins Andrea Suckfüll. Weiter begrüßte er seine Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeinderat, namentlich stellvertretend für alle Roberto Breunig und Katja Benkert; den Schirmherrn und großen Kulturförderer der Gemeinde Dr. Ullrich Leischner mit Gattin; den Präsidenten des Fränkischen Sängerbundes Peter Jacobi aus Dörfles-Esbach; den (ehemaligen Rhöner) Sängerkreisvorsitzenden Paul Kolb aus Bergrheinfeld mit Gattin; den Kreis- und Gruppenchorleiter Heinz Pallor (die Jugendbeauftragte des Sängerkreises Schweinfurt Marianne Klemm hatte sich entschuldigt); die ehemalige 1. Vorsitzende des Gesang- und Musikvereins und jetzige Gruppenvorsitzende des Landkreises Rhön-Grabfeld Ursula Wetzstein; den stellvertretenden Kreisvorsitzenden des Nordbayerischen Musikbundes Friedhelm Landgraf aus Fladungen; die beiden Ehrenvorsitzenden Ingbert Fischer und Rudi Dietz; den Ehrendirigenten der Musikkapelle Hans Fischer (er ließ sich entschuldigen); Landkreischef Thomas Habermann, dem die Jugend- und Kulturförderung ein großes Anliegen ist; den Landtagsabgeordneten und Staatssekretär a.D. Dr. Bernd Weiß aus Bahra; Altbürgermeister und Ehrenbürger Rudi Dietz mit Gattin Paula; Bürgermeister i. Ruhestand Hermann Hippeli; die Nachbarbürgermeister Robert Müller und Frau Marion aus Fladungen und Bürgermeister Fridolin Link aus Hausen, der leider abgesagt hatte; die beiden Geistlichen Pfarrer Georg Neumann und Pfarrer Konrad Schellenberger; Pfarrer im Ruhestand Karl Hauck; alle Vereinsvorstände, Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden; stellvertretend für alle Mitglieder der Vereinsgemeinschaft deren 1. Vorsitzenden Roberto Breunig und deren Ehrenvorsitzenden Karl Hippeli und schließlich den Patenchor aus Stockheim.

In Art. 57 der bayerischen Gemeindeordnung steht zu lesen, dass die Gemeinde im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit verpflichtet sei, öffentliche Einrichtungen zu schaffen und zu erhalten, die u.a. auch dem kulturellen Wohl dienen. Der Nordheimer Gesang- und Musikverein erfülle diesen Paragraphen voll und ganz und übernehme somit ureigenste Aufgaben der Gemeinde, besonders mit einer hervorragenden Jugend- und Nachwuchsarbeit.
Der Vorsitzenden mit ihrer Vorstandschaft und allen Aktiven wünschte Fischer viel Freude bei den weiteren Aktivitäten und ein gutes Gelingen des Abends.

100 Jahre Chorgesang, das bedeutete für die 1. Vorsitzende Andrea Suckfüll, dass die Liebe und Verbundenheit zum Singen auch in Zeiten von Krieg und Krisen Bestand hatte. 30 Sänger waren es, die am 15.06.1912 im Gasthaus zur Eisenbahn die Idee in die Tat umsetzten, einen Verein ins Leben zu rufen (wir berichteten). Jedoch die Kriegszeiten hinterließen Spuren. Aber Singen mache froh und vertreibe die Sorgen. Die Werte von Gemeinschaft, Verbundenheit, Ehre, Würde und Treue wurden streng eingehalten. Zu vielen Gelegenheiten wurde gesungen, auch für soziale Zwecke oder für die Winterhilfe. Ein Sänger zu sein, bedeutete Ehre. Man könne sagen, dass diese Werte von vor 100 Jahren auch heute noch wichtig seien Aus den anfänglich 30 Mitgliedern wurden heute 260, worauf man sehr stolz sei. Mit viel Gemeinschaftsgefühl haben alle ihr Können, Wissen, ihre Schaffenskraft eingebracht, um den Fortbestand des Vereins zu gewährleisten.
Zum Totengedenken spielte die Musikkapelle sehr getragen und anrührend „Über den Sternen“. Das war auch der Zeitpunkt für eine vorgezogene Ehrung. Für den am 14.12.2011 verstorbenen Johannes Hippeli nahm nach Rücksprache mit seiner Familie sein Sohn Sebastian die Ehrung für 40 Jahre Mitgliedschaft entgegen.
Unter Leitung seiner Dirigentin Christina Trapp-Schaefer ließ der Patenchor aus Stockheim den „Festgesang“ erklingen.
Ein erstes Grußwort richtete Landrat Thomas Habermann an die Festgesellschaft und überbrachte, auch im Namen der Landkreisbevölkerung, herzliche Glückwünsche. Man könne schon die Wertschätzung für den Verein erkennen, wenn man sehe, wer alles da sei: Bürgermeister, Landrat, sogar ein Landgraf sei da und sogar ein Präsident. Der Vorstellung von Sängerkeisvorsitzendem Paul Kolb bei der Begrüßung als ehemaligen Rhöner hielt er entgegen: „Einmal Rhöner, immer Rhöner“, das sei einfach eine Charakterfrage. Mit dem Schirmherrn Dr. Leuschner sei sogar ein Neustädter in die Rhön gekommen, womit er eine gute Lebensentscheidung getroffen habe. Dank sagte er allen, die den Verein über die vielen Jahre geführt hätten. Im ersten Weltkrieg seien die Soldaten singend fortgezogen, nicht ahnend, was sie erwartet. Der Gesang war für sie Anfeuerung und Motivation. Nach dem 2. Weltkrieg musste erst die Militärregierung die Erlaubnis geben, sich wieder zu Vereinen zusammenzuschließen. Es waren immer ganz besondere Personen, die sich über die Jahre bereit erklärten, den Chor zu dirigieren. Ausgezeichnet mache das heute Dr. Hans Aschenbach. Man spüre, wie professionell die Chöre heute geworden seien und wie viel in der Kulturarbeit geleistet werde. Das gleiche gelte auch für die vielen Vorsitzenden. Dabei dankte er Andrea Suckfüll, die sich bereit erklärt hatte, den Verein zu übernehmen und allen anderen. Für die nächsten 100 Jahre wünschte er dem Verein einen guten Zusammenhalt der Generationen, der Geschlechter und viel Freude beim gemeinsamen Musizieren. Und ein kleines Kuvert hatte er als Geschenk auch mitgebracht.

Ein besonderes Vergnügen bereitete Ehrenvorsitzender Rudi Dietz mit seinen „Anekdötchen“ aus den vergangenen Jahren. 1952 sei er zum Verein gestoßen, der erst 1946 wieder neu gegründet worden war. Viermal in den 100 Jahren des Bestehens sei der Gesang „schief gegangen“. Damals wurde auch bei Beerdigungen gesungen. So seien auch manche in den Verein eingetreten, weil sie dachten, wenn sie sterben, werde bei ihnen auch gesungen. Um die Pünktlichkeit bei den Proben war es seinerzeit auch nicht so gut bestellt. Bevor eine auf 20.00 Uhr angesetzte Probe beginnen konnte, wurde es schon mal Viertel zehn, ehe Dirigent Eugen Stoll seine Bücher holte, mit dem Stock auf den Fußboden klopfte und die Sänger zusammen rief. Als der Verein mal eine Einladung zum Valentin-Becker-Preissingen nach Bad Brückenau bekam, war schwarze Kleidung angesagt. Der Chor hatte den 6. Platz zum Aussingen zugetragen bekommen. „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ sollten sie zum Besten geben. Da er selbst keinen schwarzen Anzug besaß, zog der eine Hose vom Bruder an, der größer, aber dünner war als er. Die Mutter hatte ihm selbst gestrickte Strümpfe aus Schafwolle angezogen. Mit Strumpfhaltern wurden die Socken damals noch festgehalten. Und weil die Wolle juckte, kratzte er sich, der erste Strumpfhalter fiel auseinander, er kratzte weiter, der zweite Halter fiel auch und die dicken plustrigen Strümpfe guckten unter der Hose hervor. Geld für das Mittagessen hatte er auch nicht, dafür hatte er das Brot in der Tasche. Das war sein erster Auftritt. Aber gesungen haben sie wie die Herrgötter. Die Gaudi war an diesem Abend noch zu spüren.
Bei seinen Recherchen konnte er in einem Rhön- und Streuboten von 1864 schon etwas über den Nordheimer Männerchor lesen, der mit einem Pferdegespann und 60 Sängern nach Kaltensundheim gefahren ist, mit dabei auch Rother Bier. Die erste Fuhre hatte noch Bier, für die 2. hat es schon nicht mehr gelangt, sie hatten gieriger getrunken und mussten dann darben. Auch bis Hilders oder Tann gingen damals die Gespanne. Rudi Dietz glaubt nicht, dass man heute noch einen Jungen begeistern könne, wenn er erst zwei Stunden warten muss, bis getrunken wird.
Seine Erzählungen, denen man noch länger hätte zuhören können, schloss er mit der Feststellung, dass die jetzige Führung den Draht zur Jugend habe, er musste den Draht zu den Alten suchen.
Nach der musikalischen Einlage „Laudatio Glorioso“ der Musikkapelle hielt Schirmherr Dr. Ulrich Leischner seine Festrede. Schon einmal war er Schirmherr als Unsportlicher beim Sportverein. Diesem Prinzip blieb er als unmusikalischer Schirmherr beim Musikverein treu. Er fühlte sich geehrt und bedankte sich für das Amt. Mangels Talent singe er weder im Chor noch spiele er in der Musikkapelle. Trotz dieses „Gendefekts“ sei bei ihm ein anderes Gen wohl besonders ausgeprägt, nämlich das des Musikgenusses. Er setze Emotionen frei und greife in die Gefühlswelt ein. Seit Urzeiten hätten sich Menschen gefunden, um Musik zu machen. Doch seit etwa 100 Jahren, seit dem Durchbruch des Grammophons, ist Musikgenuss auch im Alleingang möglich. Etwa zur selben Zeit gründete sich der Gesangverein Nordheim und bringe die Menschen dazu, sich doch zum gemeinsamen Musikgenuss zu treffen. Trotz aller technischen Konkurrenz. Auch seien da zwei Jugendchöre, die sich in Zeiten von Facebook auch außerhalb der sozialen Netzwerke gerne begegnen und das Gemeinschaftsleben im echten Leben genießen.
Nun frage er sich aber, wie kann man etwas überhaupt ein Jahrhundert lang halten? Er verglich das mit seinem Fachgebiet, in dem er seit 27 Jahren im Dienst der Zahngesundheit tätig sei und sich auch hier nach der langen Haltbarkeit frage.
Es funktioniere mit Pflege. (Kurze Wiederholung, wie das bei den Zähnen funktioniert). Beim Gesangverein seien viele an der Pflege beteiligt, jedes einzelne Chormitglied, das regelmäßig zu den Proben erscheine und sein Bestes gebe, dann die Chorleitung, dann will das Ganze auch organisiert sein, worum sich die Vorstandschaft kümmere. Aber auch die Pflege von außen sei erforderlich. Musikverbände, Politiker und Sponsoren können Vereine fördernd begleiten. Und nicht zuletzt das Publikum, das motiviert. Alle zusammen haben in der Vergangenheit bis heute durch ihren Pflegeeinsatz dazu beigetragen, dass das Jubiläum gefeiert wird. Der Verein ist bei guter Pflege quicklebendig 100 Jahre alt geworden. So wünscht er alles Gute und dass in 100 Jahren wieder einer hier steht – und dasselbe noch einmal erzählt.

„Vieles vergeht, doch eines das bleibt, Lieder der Liebe in Freude und Leid“, so ließ der Sängerverein Stockheim hören, ehe die stellvertretende Vorsitzende Susanna Petzold ihren selbst gedichteten „Chorgesang“ auf den Punkt brachte“ „Wir wollen alle nur das eine: singen …“

Der Präsident des Fränkischen Sängerbundes Peter Jacobi, der aus Dörfles-Esbach kommt, fühlte sich mit Blick in das Festprogramm wortlos herzlich begrüßt, begann doch der Abend mit dem „Coburger Marsch“, der „heimlichen Nationalhymne“ der Coburger. Auch er hatte eine Anekdote parat: In jungen Jahren war er Mitglied des Bayerischen Landtages und ebenfalls Chorleiter der Eintracht Dörfles e.V. Damals sei er zu Präsident Heubl gegangen und bot ihm an, seinen Chor in den Landtag einzuladen, aber nur, wenn Heubl ihn auch begrüße. Als der Chor „Freiheit, die ich meine“ anstimmte, ging das total in die Hose. Er habe aber nach dem ersten Satz sofort den Gesang abgebrochen, sich rumgedreht und gesagt „Das war zum Einsingen, herrliche Akustik. Jetzt in voller Länge“, und es war gelungen. Seitdem bringe ihn nichts mehr so schnell aus dem Gleichgewicht. Nordheim und sein Verein habe die Pannen, die er Ehrenvorsitzende angesprochen habe, wohl auch gebraucht, wurden es dann doch 100 erfolgreiche Jahre. Gemeinsam mit dem Fränkischen Sängerbund habe er große Herausforderungen wie zwei Weltkriege, fast zwei Inflationen, viel Leid, Vertreibung, Wiederanfang erlebt. Innerhalb des Vereins gebe es drei Chorensembles und die Kapelle, die ein Beweis dafür seien, dass man sich nicht habe klein kriegen lassen. Wichtig sei es, immer wieder darauf hinzuweisen, dass, wer singt und musiziert, es auch versteht, verständnisvoll und gewaltfrei miteinander umzugehen. Wenn zur Feier des Sängerbundes zwei Chöre aus China erwartet würden, sei das doch ein Beleg dafür, dass sich Sängerinnen und Sänger verstehen und dass da, wo die Politik nicht so ohne weiteres mitzumachen in der Lage ist, man bei den Musikern immer die „Flötentöne“ parat hat, um das zu richten, was notwendig ist. Außerordentlich angetan war Peter Jacobi davon, dass es bei 1160 Einwohnern 260 Chormitglieder gebe. Als Zeichen des Dankes überreichte er eine Urkunde des Fränkischen Sängerbundes und eine Ehrenurkunde des Deutschen Chorverbandes.

Der stellvertretende Kreisvorsitzende des Nordbayerischen Musikbundes Friedhelm Landgraf überbrachte Grüße und Wünsche des Kreisverbandes Rhön-Grabfeld im Nordbayerischen Musikbund. Im Kern sein der Nordheimer Musikverein immer sehr jung geblieben. Das liege an seinen Führungskräften, die schon vor vielen Jahren erkannt hätten, dass man nur in Zusammenarbeit mit der Jugend alt werden könne. Die Jugend gebe mehr oder weniger den Ton an. Er beobachte seit einigen Jahren, dass bei der Abnahme der Leistungsabzeichen Nordheim mit leuchtendem Beispiel vorausgehe, 60 Musikerabzeichen seien bereits abgelegt worden, das sei das Doppelte dessen, was der Durchschnitt eines Musikvereines bringe.

„Das ist meine Freude“ war als letzter Beitrag des Sängervereins Cäcilia zu hören.
Landtagsabgeordneter Dr. Bernd Weiß scherzte, dass er den Wink verstanden habe, es kurz zu machen. Ein großes Kompliment hatte er für die tolle Organisation, das relativ lange Programm, das aber straff und unterhaltsam gestaltet war und die tollen Vorträge der Akteure. Er habe schon viele Veranstaltungen und auch Festkommerse mitgemacht, aber so eine kurzweilige Chronik wie die von Rudi Dietz habe er noch nicht erlebt. Er sprach auch die Zukunftsängste an, die Deutschen schauten gerne ein bisschen betreten. Das komme daher, weil es uns gut gehe und wir viel zu verlieren hätten. Wenn man bedenke, was allein in den vergangenen 100 Jahren passiert sei – Staaten und Verfassungen kamen und gingen. Aber in Nordheim haben mehr als 1200 Jahre lang Menschen gelebt und sich in Vereinen zusammen gefunden, das sei immer gleich geblieben. Und so lange das so bleibe, so lange brauche keinem um die Zukunft Bange zu sein.
Bürgermeister im Ruhestand Hermann Hippeli gratulierte ebenfalls und überreichte eine Spende.
Auch die zwei Ortsgeistlichen, Pfarrer Georg Neumann – der mit der 1. Vorsitzenden die niederrheinischen Wurzeln teilt – und sein evangelischer Amtsbruder Konrad Schellenberger gratulierten dem Verein, wobei Letzterer allen „das Beste“ zusprach: er segnete sie.
Nachdem der Vereinsvertreter Roberto Breunig und der Vertreter des Sängervereins Stockheim ihre Glückwünsche und Gaben abgeliefert hatten, drehte die Musikkapelle mit dem „Schwabengruß“ noch einmal richtig auf.
Ursula Wetzstein hatte eine besondere Überraschung in petto: sie ließ die letzten 100 Vereinsjahre modisch und in Reimform ablaufen, etwa 10 Mal wurde das Sängergewand gewechselt bzw. erneuert. Der Sängerknabe mit den Knickerbockern sorgte für die meiste Furore.
Mit diesem Abend haben die Verantwortlichen einen glanzvollen Punkt in ihrem Jubiläumsjahr gesetzt.
Bei einer Fränkischen Brotzeit ließen es sich die Festgäste anschließend gut gehen.

von Brigitte Gbureck

Verdiente Mitglieder wurden beim Gesang- und Musikverein Nordheim v. d. Rhön durch den stellv. Kreisvorsitzenden Friedhelm Landgraf mit Auszeichnungen für aktives Musizieren bedacht.